Identifizierung und Darstellung von guten Beispielen im Umgang mit Gestaltungsvorgaben in Kommunen, Studie, städtebaulicher Verband
Projektplanung und -management
Studie: Identifizierung und Darstellung von guten Beispielen im Umgang mit Gestaltungsvorgaben in Kommunen /Fallbeispiele
(für eine vom Bund geförderte Einrichtung)
Ziel: Das Stadtbild zahlreicher Innenstädte wird dadurch gestört, dass sich Einzelhändler nicht über eine einheitliche Gestaltung der Bereiche ihrer Straßennutzung verständigen. Wie können Einzelhändler diesem Problem begegnen? Gemeinden und Kommunen haben gesetzgeberisch in Form von Satzungen versucht einzugreifen.
Gerade im Vermittlungsprozess zwischen Denkmalschutz, wirtschaftsorientierter Flächennutzung und Vermarktung liegen jedoch nicht nur die Schwierigkeiten lokaler Standards sondern auch die größeren Chancen, innerstädtische Qartiere erlebbar zu machen.
Es soll eine bundesweite Recherche zu diesem Thema durchgeführt werden und hieraus eine Studie entstehen.
Vorgehen: Recherche von Gemeinden und Kommunen, die diverse Gestaltungsvorgaben nutzen (z.B. Satzungen). Identifizierung von rund 500 relevanter Kommunen
Entwicklung eines Fragebogens und Befragung dieser Kommunen. Auswertung der Rückläufe; Identifizierung von rund 35 Kommunen für eine nähere Untersuchung.
Entwicklung eines Interviewleitfadens. Terminabstimmung mit rund 15 Kommunen.
Durchführung von Interviews und örtlichen Begehungen.
Methoden: Desktop-Research, Fragebogen, strukturierte Interviews, Inhaltsanalyse, Begehungen, Fotodokumentation
Ergebnis: Identifizierung von guten Beispielen und Dokumentation in einer Studie