Das offenbart die Organisationsuntersuchung eines Schulverwaltungs- und Sportamtes einer Stadt mit rund 38.000 Einwohnern. Die Aufgabe besteht darin, Prozesse und Aufgabenzuschnitte zu optimieren. Darüber hinaus soll eine Stellenbemessung durchgeführt werden.
Von der Umsetzung profitieren alle
Die Analyse zeigt viele kleine Möglichkeiten zur Optimierung. So soll die körperliche Inventur an den Schulen deutlich verbessert werden. Dies gelingt mit der Einführung von RFID-Technik, die sich bereits nach wenigen Jahren amortisiert. Wesentlich hierbei ist jedoch die Arbeitsentlastung der Verantwortlichen. Nach Einführung des Systems kann die Inventur in einer Schule an nur einem Vormittag von nur einem Beschäftigten erledigt werden. Früher dauerte die Inventur einen ganzen Tag und beanspruchte vier Kräfte.
Die Beschäftigten im Amt verfügen über zu wenige Büros für die heutige Aufgabenlast. Es müsste deutlich mehr Ablage-Möglichkeiten geben. Die Bewegungsflächen sind zu klein. Daher besteht die Gefahr, das in Notsituationen Stolperfallen eine Flucht behindern. Ein neues Raumkonzept bietet hierfür Lösungen. Endlich können die vorgeschriebenen Bewegungsflächen eingehalten werden. Und es eröffnet die Möglichkeit, Kunden in einer angenehmen Atmosphäre zu bedienen.
Die Aufgabenzuschnitte werden so optimiert, so das jeder Beschäftigte seinen Verantwortungsbereich hat.
Durch die Veränderung der Aufgabenmenge in den letzten Jahren, aber auch durch Förderpakete wie Bildung und Teilhabe, haben sich die Aufgaben verändert. Dies führt nach einer Aufgabenbemessung zu einem Stellenmehrbedarf von 0,97 VzÄ.
Gerne geben wir auch Ihrer Organisation beratend neue Impulse zu sinnvollen Veränderungen. Interesse? Dann rufen Sie uns an: 0228 / 433 81 0. Gemeinsam finden wir eine Lösung!